Die Menschenrechtsgesellschaft IGFM appelliert an die Europäische Union, sich für
die Durchsetzung freiheitlicher und demokratischer Rechte in Hongkong einzusetzen.
Die Einwanderungsbehörde der Sonderverwaltungszone Hongkong habe über 800 Taiwanern
die Einreise verweigert. Nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
(IGFM) stünden die betroffenen Personen als Falun Gong-Praktizierende auf einer „Schwarzen
Liste“. Sie wollten am 1. Juli anlässlich des 10. Jahrestags der Rückkehr Hongkongs
zu China in der Sonderverwaltungszone für mehr Freiheit und Demokratie protestieren. (pm
05.07.07.sis)