Die Franziskanerkustodie im Heiligen Land hat inständig zum Gebet für Frieden und
Versöhnung aufgerufen. Der Heilige Geist solle die politischen Führer der Völker auf
Wege führen, die den Frieden brächten, so die Franziskanerminoriten in einer Botschaft
zum Abschluss ihres Kapitels in Bethlehem. Beide Nationen, die im Heiligen Land beheimatet
seien, sollten gegenseitig ihr gleiches Recht auf Sicherheit und Freiheit anerkennen.
„Mit Kummer“ erinnerten die Franziskaner daran, dass 40 Jahre nach dem Sechs-Tage-Krieg
die Region noch immer gespalten sei. (misna 12.06.2007 bp)