Zum ersten Mal hat es die nordkoreanische Führung einer großteils katholischen Delegation
erlaubt Tuberkulosekranke in Krankenhäusern zu besuchen. Die Kirche unterstützt diese
Einrichtungen und plant ihr Engagement in Zukunft auszuweiten. Zehn Prozent der nordkoreanischen
Bevölkerung leiden an Tuberkulose. Einer der Helfer, Gerald Hammond, sagte: „Es gibt
ausgebildetes Personal und die nötige Infrastruktur, aber es fehlt an Ausrüstung und
Medikamenten.“ (asianews 23.05.2007 gw)