Mosambikaner sollten Fremde im Land nicht ablehnen. Nur so können sie davon ausgehen
selbst im Ausland akzeptiert zu werden. Mit diesem Appell hat sich Mosambiks Präsident
Armando Guebuza jetzt an seine Landsleute gewandt. Einige Bürger sehen eine zu rasche
Vermehrung ausländischer Unternehmen in Mosambik, und aus Ländern wie Simbabwe kommen
viele Arbeitskräfte, etwa Goldsucher, nach Mosambik. Andererseits arbeiten nach Schätzungen
rund 2 Millionen Mosambikaner in Nachbarstaaten, vor allem in Südafrika. (misna,
08.05.2007 gw)