2007-05-09 13:45:53

Mosambik: Präsident gegen Fremdenfeindlichkeit


Mosambikaner sollten Fremde im Land nicht ablehnen. Nur so können sie davon ausgehen selbst im Ausland akzeptiert zu werden. Mit diesem Appell hat sich Mosambiks Präsident Armando Guebuza jetzt an seine Landsleute gewandt. Einige Bürger sehen eine zu rasche Vermehrung ausländischer Unternehmen in Mosambik, und aus Ländern wie Simbabwe kommen viele Arbeitskräfte, etwa Goldsucher, nach Mosambik. Andererseits arbeiten nach Schätzungen rund 2 Millionen Mosambikaner in Nachbarstaaten, vor allem in Südafrika.
(misna, 08.05.2007 gw)








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