AU: Für "Dialog" in Simbabwe

Eine offizielle Erklärung der Afrikanischen Union fordert den Präsidenten von Simbabwe, Robert Mugabe, dazu auf, im Landesinnern einen "konstruktiven Dialog" zuzulassen. Der afrikanische Verband sehe die Entwicklung in Simbabwe "mit großer Sorge" , so die Erklärung weiter. Bisher hatten afrikanische Staatschefs zur Repression in Simbabwe vornehmlich geschwiegen. Derweil ließ der Oppositionsführer von Simbabwe, Morgan Tsvangirai, der vor kurzem von Polizisten zusammengeschlagen wurde, wissen, er werde sich nicht einschüchtern lassen. Das Volk werde gegen die Unterdrückung durch Mugabe Widerstand leisten.
(ansa/reuters 18.03.2007 sk)