In Nairobi geht heute die erste ökumenische Versammlung für Entwicklungshilfe zu Ende.
Die christlichen Kirchen wollen damit ihre Hilfsprojekte und den Einsatz für die Menschenrechte
besser koordinieren. Die Leistungsfähigkeit der ökumenischen Bewegung hinge vor allem
von Kooperation und einer kreativen, zukunftsorientierten Arbeitsweise ab, erklärte
der Generalsekretär des Weltkirchenrats, Samuel Kobia. (rv 07.02.07 gw)