Der anhaltenden Gewalt im Irak sind im vergangenen Jahr mehr als 16.000 Bürger des
Landes zum Opfer gefallen. Nach Angaben des irakischen Innenministeriums wurden 14.300
Zivilisten und knapp 2.000 Polizisten und Soldaten getötet. Die Hälfte von ihnen sei
in den letzten vier Monaten des Jahres 2006 getötet worden, hieß es. Gestern starben
in Bagdad nach Angaben der Polizei durch eine Bombenexplosion mindestens drei Menschen. (dw
3.1.07 mg)