Einer der führenden Islam-Vertreter des Kontinents akzeptiert ein dreimonatiges Predigtverbot.
Scheich Taj Al-din al-Hilali will aber weiter an der größten Moschee von Sydney arbeiten.
Der Imam hatte in einer Predigt vor kurzem zu verstehen gegeben, leichtbekleidete
Frauen hätten sich Belästigungen und Vergewaltigungen selbst zuzuschreiben. Die Äußerungen
haben zu einem Sturm der Entrüstung in Australiens Öffentlichkeit geführt. (ap
28.10.06 sk)