Das afrikanische Land hat in den letzten Jahren die Hälfte aller seiner Spitzenkräfte
im Gesundheitswesen verloren. Damit ist es von allen Staaten Afrikas das am meisten
vom so genannten "brain drain" betroffene. Nach Angaben der Zeitung "Suday Mail" ist
der größte Teil der ausgewanderten Mitarbeiter im Gesundheitswesen nach Europa oder
in benachbarte afrikanische Staaten gegangen. (reuters 24.09.06 sk)