Deutschland: Zum Papstbesuch das Auto zu Hause stehen lassen!
Rund 200.000 Pilger und Schaulustige werden zum München-Besuch von Papst Benedikt
XVI. in die bayerische Hauptstadt reisen. Damit rechnet die Polizei, die das Großereignis
mit 5.000 Beamten sichern will. Zahlreiche Straßen würden gesperrt und „Papa-Viewing-Plätze“
eingerichtet, also Orte, an denen der Besuch auf Bildschirmen übertragen wird. Um
die Sicherheit des Kirchenoberhaupts zu gewährleisten, werden Gullydeckel zugeschweißt
und verwaiste Autos und Fahrräder abgeschleppt. (ansa 290706 mc)