2006-07-26 14:32:16

Vatikan: Papst, "Frieden. Sofort"


RealAudioMP3 Vertreter und Außenpolitikexperten aus 15 Staaten, den Vereinten Nationen, der Europäische Union und der Weltbank beraten in Rom über die Zukunft im Nahost-Konflikt. Die direkten Konfliktparteien, Israel und die Hisbollah-Milizen, sind nicht dabei. Auch Syrien und Iran fehlen. Der Heilige Stuhl ist als Beobachter geladen. Benedikt XVI. hat erneut zum Gebet für das Krisentreffen aufgerufen. "Endlich bewegt sich was", sagte der Papst in seinem Urlaubsort im Aostatal:


"Ich sehe, dass die Gebete nicht umsonst sind. Jetzt beten wir besonders darum, dass dieser Kongress in Rom wirklich Früchte trägt und konkrete Ergebnisse für einen sofortigen Frieden bringt, aber auch für die Probleme, die in den Wurzeln dieses Konflikts liegen, braucht es stabile und dauerhafte Lösungen."

(rv 26.07.06 bp)








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