Erzbischof Antonio Marchetto erhofft sich von der heutigen Nahost-Konferenz in Rom
Lösungen für das Ende der Gewalt. In einer Erklärung des Päpstlichen Rates für Migrantenseelsorge
fordert er konstruktive Vorschläge, um die Zivilbevölkerung humanitär zu versorgen.
"Es wäre eine große Hilfe, wenn die syrische Regierung ihre Türen für Migranten und
Flüchtlinge aus dem Libanon öffnete.“ Flüchtlinge aus Asien und Afrika seien durch
den Krieg im Libanon doppelt bestraft, so der Erzbischof. (rv 26.07.06 ak)