2006-07-13 13:07:25

Kongo: Armut ohne Ende


Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, ihr humanitäres Engagement in der Demokratischen Republik Kongo deutlich auszuweiten. Die militärische Absicherung der Wahlen sei nötig, stelle aber keine Antwort auf die Not der Zivilbevölkerung dar, sagte der DRK-Delegationsleiter in dem afrikanischen Land, Joachim Oelsner, heute in Berlin. Er verwies darauf, dass es rund 3,4 Millionen Binnenflüchtlinge im Kongo gebe. Zudem litten viele Menschen an Unterernährung, Armut und vermeidbaren Krankheiten.
(kna 13.07.06 gs)







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