Papst Benedikt XVI.
ist gut im Aosta-Tal angekommen und fühlt sich wohl. Das bestätigte der Bischof von
Les Combes, Salvatore Mazza:
"Mit ihren Familien waren die Einwohner
gekommen, die Kinder aus dem Kindergarten, die dem Papst ein Willkommensgedicht aufgesagt
haben. Der Papst war wirklich gut gelaunt. Er wollte jedem die Hand reichen, nahm
sich sogar die Zeit, ein paar Worte mit den Journalisten zu wechseln. Er hat gesagt,
dass er sehr glücklich sei, wieder hierher gekommen zu sein, auch weil der Empfang
im vergangen Jahr ihn berührt hätte."
Benedikt XVI. will wandern,
die frische Bergluft genießen und sich erholen. Das betont auch der Bischof:
"Es
ist ein Erholungsurlaub. Ein Programm gibt es nicht. Man kann sich höchstens daran
orientieren, was er im vergangenen Jahr gemacht hat: Am Vormittag ist er im Haus geblieben,
um ein wenig zu arbeiten, nachmittags war er wandern. Auch wenn man denken mag, dass
das hier ein sehr abgeschlossener Ort ist, von hier aus führen die Wege in die Höhe.
Es gibt rund 100 Bergpfade und Wanderwege im Tal. Für Spaziergänge hat er hat eine
große Auswahl."