An einem Konzert zu seinen Ehren hat der Papst gestern Abend in der Sixtinischen Kapelle
teilgenommen. Dabei ermunterte er in einer kleinen Ansprache dazu, den mehrstimmigen
Vokalgesang in der Art des Renaissance-Komponisten Palestrina weiter zu pflegen. Bei
dieser Musik handle es sich um ein Erbe, das noch heute für die Kirche fruchtbar sein
könne, so der Papst. Der frühere Leiter des Sixtinischen Chores, Domenico Bartolucci,
führte für Benedikt XVI. Werke von Palästrina sowie eigene Kompositionen auf. (rv
25.06.06 sk)