Deutschland: Lebensrechtler fordern Ende staatlich finanzierte Abtreibungen
Die Bundesvorsitzende der "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA), Claudia Kaminski,
hat von der Politik konkrete Maßnahmen gefordert, um die hohe Zahl der Abtreibungen
zu begrenzen. "Es sei absurd, dass ’rechtswidrige' Taten wie die vorgeburtliche Kindstötung
jedes Jahr mit Steuergeldern in Höhe von mehr als 40 Millionen aus den Haushalten
der Länder subventioniert würden, so Kaminiski in einer Stellungnahme zum Abschluss
des 2. Fuldaer Lebensrechtskongreß mit dem Motto "Sag' mir, wo die Kinder sind!“ Der
Kongress stand in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Bischofs von Fulda, Heinz
Josef Algermissen. (pm 220506 mc)