2006-03-22 14:43:25

Ecuador: Notstand nach Protesten


Nach immer stärkeren Protesten der Eingeborenen gegen die Politik der Regierung hat Präsident Alfredo Palacio in fünf Provinzen des Landes den Notstand ausgerufen. Die Eingeborenen wollen die Regierung zu einer Aufkündigung des Freihandelsabkommen mit den USA bewegen. Vor allem die Bauern befürchten, durch steigende Preise und sineknde Nachfrage, um ihren Lebensunterhalt gebracht zu werden. Etwa 30 prozent der Bevölkerung Ecuadors gehören zur Gruppe der Ureinwohner.
(misna 22.03.06 wh)







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