In Sevilla hat gestern der "Zweite Weltkongress der Imame und Rabbiner für den Frieden"
begonnen. Mehr als 150 Teilnehmer aus Europa, dem Nahen Osten und Nordamerika wollen
in den nächsten Tagen über den Frieden und mögliche Vorgehensweisen gegen Extremisten
diskutieren. "In den vergangenen Wochen hat die internationale Lage gezeigt, wie notwendig
ein solches Treffen ist", betonte Alain Michel von der Stiftung "Hommes de Parole",
die das Treffen organisiert. (afp 20.03.06 wh)