2006-03-07 16:31:55

Deutschland: Verein gegen Sextourismus und
Zwangsprostitution


Wenige Monate vor der Fußballweltmeisterschaft macht der Verein Solwodi Front gegen Sextourismus und Zwangsprostitution. Das meldet das Erzbischöfliche Ordinariat München. Solwodi befürchtet, dass Menschenhändler die Fußball-WM dazu nutzen könnten, Frauen, insbesondere aus Osteuropa, anzuwerben. Solwodi ist eine Abkürzung für das englische "Solidarity with women in distress" und wurde 1985 gegründet. Die Aktion im Vorfeld der WM wird von Renovabis, der katholischen Soldaritätsorganisation und vom Münchner Erzbischof, Kardinal Friedrich Wetter, unterstützt.
(pm 07.03.06 sh)







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