Die Präsidentschaftswahlen in dem westafrikanischen Land sind internationalen Beobachtern
zufolge "transparent und friedlich" verlaufen. Man könne von einem "freien, gerechten
und demokratischen Urnengang" sprechen, hieß es in einer Erklärung, die Repräsentanten
der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (Ecowas) heute veröffentlichten.
Dieser Bericht widerspricht den Äußerungen des amtierenden Staatsoberhauptes, Mathieu
Kerekou, der mangelnde Transparenz beklagt hatte. Mit der Bekanntgabe der vorläufigen
Wahlergebnisse wird für Donnerstag gerechnet. (misna 07.03.06 wh)