2006-02-01 10:51:24

D: Gegen Zwangsprostitution bei WM


Die Frauenhilfsorganisation Solwodi will Polizei und WM-Organisatoren im Kampf gegen Zwangsprostitution bei der Fußball-Weltmeisterschaft stärker in die Pflicht nehmen. Wichtig seien vor allem verstärkte Razzien und Hilfsangebote für die Opfer, sagte Solwodi-Gründerin Lea Ackermann heute in Boppard. Die Ordensfrau befürchtet einen massiven Anstieg von Zwangsprostitution während des Mega-Events im Sommer. Ackermann mahnte, bei all den vielen, teuren Aktionen zum WM-Happening dürfte die Hilfe für Opfer von Zwangsprostitution nicht unter den Tisch fallen. Sie kritisiert das zögerliche Interesse beim Deutschen Fußballbund und der Nationalmannschaft für das Problem.







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