2006-01-04 12:22:24

Liechtenstein: Money, money, money


Erbprinz Alois von Liechtenstein kann sich vorstellen, dass im Fürstentum das italienische

Kirchenfinanzierungsmodell eingeführt wird. Das italienische System "otto per mille" (zu deutsch: acht Promille) sieht vor, dass jeder Steuerpflichtige 0,8 Prozent seiner Einkommensteuer für eine

Religionsgemeinschaft oder den Denkmalschutz widmen kann. Im Durchschnitt der letzten Jahre kamen 90 Prozent der "Acht Promille"-Regelung der katholischen Kirche Italiens zu Gute. Derzeit finanziert sich die Kirche in Liechtenstein mit einem Kirchensteuermodell nach Schweizer Vorbild. (kipa 04.01.06 sk)







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