2005-12-13 09:47:11

Malaysia: Trägerin des alternativen Nobelpreises für nachhaltige Entwicklungspolitik der EU


Die gemeinsam mit anderen Preisträgern mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnete malaysische Menschenrechtlerin Irene Fernandez hat die EU aufgerufen, mehr für nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder zu tun. Der gesamte Welthandel sei derzeit in einer Weise geregelt, "dass die Armen überhaupt nichts davon haben", sagte Fernandez der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Brüssel. Nötig wäre der Abbau aller Handelsschranken und aller
Subventionen durch die reichen Länder. Wenn die EU es mit der Armutsbekämpfung ernst meine, müsse sie einen anderen Lebensstil fördern, verlangte die Menschenrechtlerin.
(kna 12.12.05 bg)







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