Demokratie und Scharia sind nicht miteinander vereinbar. Das ist die Ăberzeugung des
chaldäischen Bischofs von Kirkuk, Louis Sako. In einem Interview mit der Zeitung "Tagespost"
betonte Sako zugleich, er sei jederzeit zum Dialog mit den Moslems seines Landes bereit.
Von den muslimischen Irakern erwarte er allerdings, dass auch sie sich selbstkritisch
mit der eigenen Religion auseinander setzten, so der Kirchenmann. weiter. (aciprensa
29.11.05 hr)