Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands hat vor Zwangsprostitution und Menschenhandel
zur Fußballweltmeisterschaft gewarnt. «Massensport und Prostitution haben leider
mehr miteinander zu tun, als man allgemein vermutet», erklärte die Bundesvorsitzende
Magdalena Bogner heute in Düsseldorf. Es sei damit zu rechnen, dass mehr als 30.000
Frauen, vornehmlich aus Osteuropa, zur Prostitution in die deutschen WM-Städte gebracht
würden. (kna 21.11.05 sk)