Der Generalsekretär der Bischofssynode hat für die am 2. Oktober beginnende Synode
32 Fachleute als Berater sowie 26 Beobachter benannt. Beide Listen wurden von Papst
Benedikt XVI. approbiert. Vier der Berater stammen aus Deutschland: die beiden Benediktiner
P. Stephan Häring, Kirchenrechtler aus München, und P. Fidelis Ruppert, Abt von Münsterschwarzach,
außerdem der Liturgiker Michael Kunzler aus Paderborn und der Bibelwissenschaftler
Thomas Söding aus Wuppertal. Von den 26 Beobachtern der Bischofssynode sind elf
Frauen. An der Bischofssynode zum Thema Eucharistie, die sich vom 2. bis zum 23.
Oktober im Vatikan versammeln wird, nehmen rund 250 Oberhirten aus aller Welt teil.
(rv 24.09.05 gs)