Die Regierung akzeptiert Kritik von Papst Benedikt XVI. Der Papst hatte gestern vor
mexikanischen Bischöfen Drogenhandel, Korruption und Armut im Land beklagt. Diese
Kritik sei "zu respektieren", meinte jetzt ein Regierungssprecher; allerdings gebe
es auch Fortschritte im Kampf gegen die genannten Übel. Von Mexikos 105 Millionen
Einwohnern sind 90 Prozent katholisch. (efe 16.09.05 sk)