Südamerikanische Drogen-Kartelle verlagern den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit nach Westafrika.
Das haben Experten der Vereinten Nationen beobachtet. Die Organisationen würden von
der unsicheren Situation in der Bürgerkriegsregion und der hohen Kleinkriminalität
profitieren, heißt es in dem Bericht. Westafrikanische Länder würden vor allem als
Umschlagplatz für Cannabis, Kokain und Heroin genutzt. (28.07.05 reuters wh)