Am Montag ist den Organisatoren des Weltjugendtags das 80.000. Privatquartier für
das Erzbistum Köln gemeldet worden. Damit sei die Planzahl erreicht, hieß es aus dem
Weltjugendtagsbüro. Der Geschäftsführer des Weltjugendtags bittet aber weiter um Privatquartiere,
da so viele Pilger wie möglich privat untergebracht werden sollen. Im Juli letzten
Jahres war die Kampagne "Herberge gesucht" gestartet. Seitdem haben sich mehr als
26.000 Herbergsgeber beim Weltjugendtagsbüro gemeldet. (zenit 21.06.05 sk)