Einige der 6.000 Erdbeben-Opfer von Iquique haben in drei Kapellen eine provisorische
Unterkunft gefunden. Das berichtet das Hilfswerk "Kirche in Not". Die Kapellen befänden
sich in Alto Hospicio, einem der ärmsten Vietel von Iquique, 1.800 km nördlich von
Santiago. Das Erdbeben am 13. Juni erreichte eine Stärke von 7,9 auf der Richterskala.
Viele Chilenen wurden verletzt beziehungsweise obdachlos. (pm 21.06.05 sk)