2005-04-06 16:45:53

Türkische Erde für Papst-Grab


Der Bürgermeister des anatolischen Städtchen Urgup in der Türkei hat dem Vatikan Erde aus seiner Region geschickt - für das Grab des Papstes. Damit wolle er in gewisser Weise kompensieren, dass Johannes Paul II. trotz wiederholter Einladungen zu Lebzeiten den Ort nicht besuchen konnte. Urgup ist bekannt für seine frühchristlichen Höhlenkirchen. Sie wurden von Christen errichtet, die seit dem 3. nachchristlichen Jahrhundert nach Kappadozien kamen.
(ansa 06.04.05 sk)







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