2005-04-02 13:30:28

Tschenstochau: "Wir erinnern uns an jedes seiner Worte"


Johannes Pauls Heimatland Polen hat sich in diesen Stunden in ein Land des permanenten Gebets verwandelt. Von Warschau bis zu seinem Geburtsort Wadowice - überall blieben die Kirchen geöffnet für Nachtwachen. Die polnische Bischofskonferenz unterstrich noch einmal die außergewöhnliche Intensiät, mit der die Menschen im Land diese schwiergen Momente erleben. Und das sagt Weihbischof Jan Watroba im Marienwallfahrtsort Tschenstochau:

"Der Heilige Vater war sechs Mal hier bei uns in Tschenstochau, Und so bewahren wir einen reichen Schatz - seine Gedanken, seine Gebete, seine Meditationen. Den Segen, den er hier spendete. Hier hat er uns erklärt, was e bedeutet, wach zu sein. Wir erinnern uns genau an jedes einzelne seiner Worte. Wir erinnern uns an das, was er den Jugendlichen zum Weltjugendtag 1991 sagte. Wir erinnern uns an das, was er über Krankheit sagte. Und über das Leiden, das man in Gemeinschaft mit Jesus durchstehen muss, der gekreuzigt wurde, gestorben und dann auferstanden ist. "
(rv 02.04.05 hr)







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