Die Forderungen nach einer rechtlichen Neuregelung für Spätabtreibungen halten an.
Das Deutsche Rote Kreuz beklagte heute in Berlin eine «Behinderten-Diskriminierung
im Rahmen der Schwangerenvorsorge». Auch elf große katholische und evangelische Sozialunternehmen
appellierten an den Bundestag, Spätabtreibungen wirksam zu vermeiden. Der Familienausschuss
des Bundestages befasst sich übermorgen in einer Anhörung mit dem Thema.
(kna 14.02.05 sk)