Am 1. März tritt in der Volksrepublik ein neues Religionsgesetz in Kraft. Ausländische
Missionare bleiben danach auch weiter in dem kommunistisch regierten Land unerwünscht.
Wie der Nachrichtendienst idea weiter berichtet, werden auch die staatlich nicht registrierten
Hauskirchen, in denen sich die Mehrzahl der Christen trifft, werden von der Religionsfreiheit.
Die staatliche Nachrichtenagentur Neues China hatte berichtet, daß das im November
verabschiedete Gesetz ein „bedeutender Schritt in Richtung Glaubensfreiheit der chinesischen
Bürger“ sei. Künftig dürfen staatlich anerkannte Kirchen auch Sozialeinrichtungen
wie Kindergärten, Krankenhäuser Kinder- und Seniorenheime betreiben. (idea 01.02.05
hr)