Das Kloster Einsiedeln will für Restaurierungsarbeiten nötige Investitionen in Millionenhöhe
mit Hilfe der Privatwirtschaft tätigen. Nachdem der ehemalige Chef der Bank Crédit
Suisse, Rainer Gut, seine Unterstützung zugesagt hat, sucht der Abt von Einsiedeln,
Martin Werlen, nach weiteren Spitzenmanagern. Nach einem Bericht der "Neuen Zürcher
Zeitung" ist der wachsende Finanzbedarf des Weltkulturerbes nach Werlens Auffassung
trotz umfangreichen Immobilienbesitzes des Klosters nicht anders abzusichern. (NZZ)