Buddhisten fühlen sich vom kommunistischen Regime in Rangun vereinnahmt. Das war der
Tenor auf einem großen buddhistischen Weltkongreß in der Hauptstadt des früheren Burma.
Das Regime habe über die Medien den Eindruck erweckt, als genössen Buddhisten im Land
alle Freiheiten. Das Gegenteil sei der Fall. Mönche würden ständig bespitzelt und
überwacht, damit sich unter ihnen kein politischer Widerstand formiere. (asianews
14.12.04 sk)