Wer die Familien zerstört, fügt der Gesellschaft "nicht mehr gut zu machende Schäden
zu". Das hat Papst Johannes Paul II. heute vor der Vollversammlung des Päpstlichen
Rates für die Familie betont. Der Familie gebühre als "Grundlage des menschlichen
Zusammenlebens" besonderer Schutz, so Johannes Paul weiter. Mit Blick auf das Thema
der Versammlung "Die Mission reifer und erfahrener Paare an Verlobten und jungen Paaren",
rief er die Mitglieder des Familienrates auf, junge Menschen zum Familienleben zu
ermutigen und in schwierigen Situationen zu unterstützen. (rv 20.11.04 hr)