Ein buddhistischer Mönch hat die Erlaubnis bekommen, für drei Jahre einen Tempel zu
bewohnen. Nach Angaben der asiatischen Missionsnachrichtenagentur MISNA hat das nordkoreanische
Regime seit mehr als 50 Jahren keine derartige Erlaubnis mehr erteilt. Die nordkoreanische
Regierung unter Kim Jong-Il toleriert Religionsfreiheit nur auf dem Papier. Der Tempel
war mehrmals Schauplatz von Gipfeltreffen zwischen Vertretern Nord- und Südkoreas. (misna
18.11.04 gs)