Das "Bettenbarometer" für den XX. Weltjugendtag 2005 steigt: Über 10.000 Privatquartiere
gibt es bis jetzt im Erzbistum Köln. Rund 70.000 Unterkünfte fehlen noch. Spitzenreiter
bei den Herbergsgebern ist die Stadt Köln, gefolgt vom rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis
und dem Rheinisch-Bergischen Kreis. "Alle anderen Regionen müssen sich noch anstrengen,
diese Zahlen zu erreichen", sagt man heute im Kölner Weltjugendtagsbüro. Besonders
in Düsseldorf und Bonn, die neben Köln zu den Schwerpunktstädten des Weltjugendtags
zählen, werden noch Schlafgelegenheiten gesucht. (pm 10.11.04 sk)