"Angriffe auf Homosexuelle müssen verurteilt werden, aber man muss auch freie Meinungsäußerungen in Debatten um aktuelle Fragen zulassen." Das hat eine bischöfliche Delegation bei einem Besuch bei Premierminister Jean-Pierre Raffarin gefordert. Die Bischöfe wollen verhindern, dass ein Gesetz gegen homophobe Äußerungen verschärt wird. Sie befürchten, dass künftig Stellungnahmen gegen die Homosexuellen-Ehe strafbar sind. Premier Raffarin versicherte, die Regierung werde Debatten nicht verbieten.
(efe 16.07.04 luw)
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