Das Erzbistum Havanna hat Regierungschef Fidel Castro aufgefordert, auch andersdenkenden
Bürgern Raum zu geben. In einem Artikel der Zeitschrift "Palabra Nueva" heißt es,
Castro solle die einstimmige Ablehnung der Kubaner der Verschärfung des US-Embargos
nutzen, um sich gegenüber Regimekritikern zu öffnen. Kuba könne mit einer größeren
Meinungsvielfalt nur gewinnen.